Heute wurden sowohl Apple hauseigener Webbrowser Safari als auch Mozillas Firefox 3 aktualiesiert.
Safari 3.2 enthält nun einen Phishingfilter, der den User warnt, wenn eine Seite über „betrügerische Inhalte“ verfügt und hilft so Online-Unternehmen besser zu identifizieren.
Zusätzlich wird bei verschedenen Webseiten ein farbiger Name oben rechts über der URL-Leiste angezeigt, der auf ein sogenanntes „Extended Validation Certificate“ verwiesen, welches den Grad der Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Seitenbetreibers angibt.
Auch Bugfixes kamen nicht zu kurz, diesmal mussten etliche Probleme, die Safari mit dem WebKit-Modul bereitet hat, dran glauben. Kurz, Safari 3.2 ist ein Securityupdate, die Online-Geschäfte mit dem Applebrowser sicherer machen soll.
Safari kann unter diesem Link für Mac OSX Tiger, hier für Leopard geldaen werden, und auch leidende Windowsuser, die ein wenig mehr Macfeeling auf ihren PC bringen möchten können die neue Version hier laden.
+++++++
Kommen wir nun zu Mozillas bestem Tier. Gestern wurde der feurige Fuchs ein wenig auf den neusten Stand gebracht. Die neue Version, 3.0.4, enthält Bugfixes, wie bei der alten Version befassen sie sich ebenfalls mit dem Passwortmanager. Im Gegensatz zu Safari befinden sich bei Firefoxupdates im Moment keine großen neuen Funktionen, da gegen Ende des Jahres auf Firefox 3.1 aktualisiert werden soll, die angekündigten neuen Features sind bisher in den Betaversionen nicht zu erkennen.
Doch es gibt eine neue für viele Osteuröpäer interessante Neuerung; ab jetzt beinhaltet 3.0.4 viele neue Sprachen wie z.B Bulgarisch, Lettisch, Estnisch oder Isländisch. Firefox 3.0.4 kann hier für alle Systeme geladen werden.