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iPhone: Software-Roboter 1 – Convertbot

September 18, 2009

Es gibt nicht viele Applikationen (Desktop wie iPhone), deren Firma durch die Bank einen Stil der Programminerung und der Benutzeroberfläche beibehält.

Die Firma Tapbots tut genau dies und vermarktet ihre Produkte als „Roboter-Helferlein“ für das iPhone. Bisher sind zwei dieser Software-Roboter im App Store zu kaufen: der Convertbot und der Weightbot. Diese beiden sehr nützlichen Tools werde ich euch jetzt in zwei Posts näher vorstellen. Der erste behandelt den Convertbot, welcher für 79 Cent im App Store zu kaufen ist.

Der Convertbot ist, wie der Name bereits verrät, ein Einheitenrechner. Das besondere an ihm ist, wie bereits gesagt das Bedienkonzept und das Interface. Der Software-Roboter besteht aus einem Eingabefeld und einer Drehscheibe. Mit der Drehschiebe wird zunächst die Kategorie (Länge, Temperatur etc.) eingestellt und anschließend die Start- und Endeinheit (Celsius nach Fahrenheit etc.). Wenn man die Starteinheit festgelegt hat, kann man auf das Anzeigefeld tippen, um per Nummernblock die genaue Größe der Einheit festzulegen, die dann automatisch in die Endeinheit umgerechnet wird.
Dieses Eingabefenster beinhaltet optional auch einen Taschnrechner für die Grundrechenarten um kleinere Rechnungen direkt umzurechnen.

Der Convertbot unterstützt alle Standardformate wie Länge, Fläche und Temperatur und versteht sich auch auf dem Gebiet der Währungsumrechnungen. Er aktualisiert bei Wi-Fi oder Handynetztwerkverbindung bei jedem Start die Währungskurse und bleibt so immer auf dem neuesten Stand.
Alle unterstützten Kategorien sind in der Programmbeschreibung im App Store einzusehen.

Fazit: Der Convertbot ist ein sehr schicker wie funktionaler Einheitenrechner, der jedem der noch kein Programm dieser Art für das iPhone besitzt, ans Herz gelegt sei. Unbedingt anschauen.

Screenshots:

Fucking NDA is gone (weitgehend)

Oktober 2, 2008

Apple schrieb gestern an alle (iPhone-) Entwickler eine nette kleine Mail, die mit folgenden Zeilen begann:

JUHUUU!!!!!!!

Nach dieser Meinungsäußerung meinerseits hier kurz alle Fakten des Briefes zusammengefasst:

  1. Das Aufheben gilt nur für bereits veröffentlichte Software. Zukünftige Planungen Apples/der Entwickler müssen weiterhin gehemigehalten werden.
  2. Apple hat eingesehen, dass diese Vereinbarung schlecht für Entwicklergemeinschaften und SDK-Buchautoren gewesen wäre.
  3. Eine abänderte Fassung des Vertrages ohne die Einbeziehung von veröffentlichten Apps wird vorraussichtlich in einer Woche erscheinen
  4. Fucking NDA hat geholfen!!!

[gamereview]: BattleAtSea

September 29, 2008

Preis im AppStore: 3,99€; StoreLink

BattleAtSea ist eine geniale Umstzung des Spieleklassikers „Schiffe versenken“ mit einer Spitzengrafik, super Sound und tollen Extra-Features. Wir beginnen mit dem Startbildschirm: Man kann auf der Leiste am unteren Rand in 4 Bereiche wechseln: Menu, Help, Scores und Einstellungen. Unter Menu kann man ein neues Spiel beginne oder aber auch ein vorheriges, durch einen Tippfeler, Anruf etc. unterbrochenes Spiel fortsetzen. Der Punkt Descriptions beschreibt und erklärt jedes kleinste Detail und jede Funktion klar und deutlich formuliert (auf Englisch) mit vielen Screenshots.

Nun zum eigentlichen Spiel. Nachdem man ein Spiel gestartet hat fragt das Spiel, ob man allein oder im Multiplayermodus spielen will. Der Multiplayermodus ist verfügbar, wenn sich 2 iPhones/iPod touch im gleichen Wi-Fi-Netzwerk befinden. Wenn man einen der beiden Modi ausgwählt hat, kann man seine Flotte aufstellen. Man kan die Boote an verschiedene Positionen bewegen und durch Doppeltippen zwischen vertikaler und horizontaler Position wechseln.

Die Regeln sind etwas anders, als es die meisten Oldschool-Gamer vermuten und kennen. Ich jedenfalls kannte es so, dass man pro Runde eines Schuss hat und wenn man trifft nochmal schießen darf und das so lange, bis man einen ins Wasser haut. Bei BattleAtSea hat man im Standardmodus eine bestimmte Anzahl an Schüssen, die von der Anzahl der verbleibenden Boote abhängt. Hat man 5 Schiffe darf man 5x schießen, hat man nur noch 3 Boote logischerweise nur noch 3 Schüsse. Wenn man aufs generische Feld schießt zeigt er dir mit Hilfe von roter Einfärbung die Punkte, wo sich Schiffe befinden, die du getroffen hast. Oben sind 5 Lampen, die mit Rot (geschossen), grün (noch nicht geschossen) und grau (nicht mehr verfügbar) den Status deiner Schüsse anzeigen.

Außerdem gibt es noch den Menüpunkt „Scores“, welcher dir Statistiken deiner Kämpfe anzeigt. Man sieht die durchschnittliche Trefferquote, den Durchschnitt der verbleibenden Schiffe und dein Sieg-/ Niederlagenverhältnis.

Unter Einstellungen kann man die Sounds und die für´s iPhone limitierte Vibratonsfunktion an- und ausstellen und den „Classic Mode“ anstellen. Beim Classic Mode hat jeder Spieler immer nur einen Schuss ohne Zugaben, wenn man getroffen hat. Außerdem kann man seinen Namen für Wi-Fi-Spiele zu zweit einstellen.

(Mein) Fazit: BattleAtSea ist ein sehr schön aufgemachtes Schiffe Versenken mit toll anzusehender Grafik und coolem Sound. Es hat viele Funktionen und einfach zu bedienen. Für manche mag der Preis von 4 € übertrieben sein, doch ich hätte auch mehr dafür auf den virtuellen Tresen gelegt.

5 von 5 Sternen.

PS .: Jeder, der auch gern ein Gamereview schreiben würd, kann dies gern tun, ich werde ihn mir durchlesen und vielleicht auch veröffentlicht. Dies gilt auch für andere Themem. Nachrichten auch gern über Twitter: Name: luke4sky

Operation: App Store renovieren

September 29, 2008

Apple schraubt seit heute früh erheblich am App Store rum. Zwei Drei wichtige Meldunge sind deshalb zu tätigen:

Meldung 1: Ruhe bewahren.

Meldung 2: Keine Rezensionen mehr schreiben, wenn ihr das Programm nicht erworben habt zu dem ihr euren Senf hinzugeben wollt. Sonst bekommt ihr nach 10 Minuten Arbeit, die ihr in eure 50 Zeilen lange Rezension reingesteckt habt ein Fenster (noch auf Englisch), in dem ihr darauf hingewiesen werdet, dass ihr nur Rezensionen zu Programmen abgeben könnt, die ihr bereits erworben habt.

Meldung 3: Nicht ärgern – Es wurden in der Store-Seitenleiste die Links auf alle iPhone-,alle iPod touch- und alle kostenlosen Anwendungen entfernt. Warum das getan wurde, ist nicht bekannt (fucking NDA). Fest steht nur, dass sich User jetzt noch weniger im App Store umsehen und orientieren können.

Ebay Mobile – jetzt auch in Deutschland

September 20, 2008

Die Ebay Mobile-Applikation ist nun auch im deutschen iTunesStore zum kostenlosen Download verfügbar. Mann kann also nun auch auf Deutsch mehr oder weniger sinnvolle Dinge online vertickern um sich zum Beispiel den nächsten iPod zu holen. Downloadlink im Store hier.

Kommt PhoneSaber wieder?

September 8, 2008

Das amerikanische iPhoneBlog berichtet, dass die Copyrightbesprechungen (oder was auch immer da war) zwischen THQ/George Lucas und dem Entwickler der Laserschwertapplikation PhoneSaber, die aus dem AppStore geflogen ist, beendet sind. Doch damit nicht genug: anscheinend soll die App diesen Monat wieder in den Store gelangen. Der Preis ist noch unbekannt, vor dem Rausschmiss durch THQ war die Applikation kostenlos. Für alle, die nicht wissen, was PhoneSaber macht: Es setzt die Accelerometerbewegungen des iPhone in Lichtschwertgräusche um. Hier zwei Screenshots: